schon dürfen den Herbst wir rufen
einen Fuß über dem Kopf gehoben
den Herbst, aus Garben und aus Feldern
mit Blumenkränzen gekrönt
kommt er heim, setzt sich an den Tisch
wo wir mit süßer Erschöpfung
die schweren Hände betrachten
mit seinen Ästen wird der Abend uns umarmen
(in seinem Schatten habe ich einst gelauscht
wie man uns ruft, doch nicht beim Namen)
der Tisch gedeckt mit Gräsern
und unteilbar und eins sind
unsre Stunden, unsre Tage
und wir werden voller Süße schauen
wie das Messer das Brot vereint